Schwarzenburg – Tafers 2.9.2018

Via Jacobi
Von Schwarzenburg nach Tafers

interessante Felsformationen

Da der Wetterbericht für heute nicht allzugut ist ,mache ich mich zum ersten Mal auf den Jakobsweg, die Via Jakobi von Schwarzenburg nach Tafers. Dieser Abschnitt soll nach Beschreibungen schön sein. Was auch sehr positiv zu werten ist, ist die Tatschache, dass man relativ wenig Hartbelag hat ( ausser dem letzten Abschnitt von P. 648 nach Tafers hinein.
In Schwarzenbach muss ich aufpassen, dass ich die richtige Abzweigung nach Wart nehme (links dem gelben Zeichen auf dem Wartgässli folgen. Ist man da einmal eingespurt, kann man den Weg nicht mehr verfehlen, denn er ist gut ausgeschildert.
So glange ich nach Wart und folge dann dem Hohlweg hinunter zum Fluss Schwarzwasser. Dabei geht man über einen riesigen Parkplatz ( das Flussufer muss an einem schönen Sommertag total bevölkert sein). Über die gedeckte Sodbachbrücke gelange ich auf die andere Flussseite und habe wieder einen Hohlweg, dem ich hina uf folgen muss. Weiter oben bin ich dann auf einem Feldweg und durch Heitersried gehe ich kurz auf Hartbelage.Aber ausserhald des Dorfes kann ich wieder auf Feldwegen durch die grüne Landschaft wandern. Über Winterlingen erreiche ich das Dorf St.Antoni,wo ich den Mittagshalt auf einer Bank halte. Dann geht es wieder hiunter in ein Tälchen gegen Weissenbach. Es folgt ein schöner Wegabschnitt dem Bach Taverna entlang bis zur Hauptstrasse nach Tafers. Nun geht es auf dem Trottoir der Hauptstrasse bis nach Tafers. Der Kirchenbezirk mit der Jakobskapelle, der Kapelle St.Michael und der grossen Kirche St.Martin in Tafers ist sehr schön.
Ab Tafers kann ich den Bus nach Freiburg nehmen.

Laut Schweizmobil:
Distanz: 14.01km; Aufstieg: 246m; Abstieg: 3897m; Wanderzeit: 3h 34min

Karte Schweizmobil:

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